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Charlie
unregistriert
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| "Vernunftsauto" |
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Hi Leute !
Bald ist es soweit, demnächst habe ich eine relativ weite Strecke zu Arbeit zu fahren. Ca. 60km/Tag. Ich habe mir lange überlegt, was wohl das richtige Fahrzeug dazu ist und bin zum vorläufigen Entschluß gekommen, daß es ein Astra G 2.0 DTi oder 1,7 DTi sein soll.
Hat von Euch schon jemand mit dem Auto, oder mit dem Motor in nem anderen Auto Erfahrung gemacht ?
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17.09.2002 20:41 |
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Tom
unregistriert
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ich hab mit dem astra die fahrschule gemacht also ich den 2.0er nehmen.als alltagsauto ist der g-astra eh eine gute wahl
Mfg Tom
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18.09.2002 21:50 |
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Charlie
unregistriert
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...meine Nichte hat sich vor knapp nem Jahr einen 1,7 DTi als Edition 100 gekauft (war nen Jahreswagen, glaube ich). Sie fährt auch knapp 30km zur Arbeit und kommt auf einen Durschnittsverbrauch von knapp unter 5 Litern. Ohne Autobahn und nen rasanten Fahrstil hat die auch. Sie ist mit dem Wagen vollkommen zufrieden. Ich bin auch mal damit gefahren, mir wäre der Wagen so vom ersten Eindruck her etwas zu lahm. Aber das ist bestimmt Gewohnheitssache, schließlich fahre ich meistens mit 115 PS rum. Ich denke auch, daß der 2.0 DTi auf die Dauer die bessere Wahl ist. Mich würde eben nur mal der Spritverbrauch interessieren und zwar von einem Besitzer, nicht von Opel.
Mal sehen, vielleicht kommt ja noch die eine oder andere Antwort.
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19.09.2002 20:33 |
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Theni
unregistriert
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Hallo :-)
also ich würde eher von einem Astra abraten. Habe selber in einem Opel Autohaus meine Ausbildung gemacht und da später 40 Leihwagen verwaltet. Die einzigen Kisten die ständig in der Werkstatt waren (abgesehen von den häufigen Rückrufaktionen) war der Astra.
Der Benzinverbrauch ist ja nun mal je nach Fahrer entscheident, aber ich würde nicht sagen, dass der Astra besonders günstig ist und ich habe noch nie einen Astra gefahren (oder von damaligen Kunden gehört) der weniger als 9 Liter verbraucht *zu Charlie schiel* Wie macht Deine Nichte das?? :-))
Ausserdem ist mir der Astra einfach zu lahm (zumindest in den von dir genannten Motorisierungen), aber das ist ja nunmal absolute Geschmackssache. Mein jetziger Arbeitgeber hat Astra-Caravan als Geschäftswagen (1.7 DTi) und ich ärger mich jedesmal wenn ich mit einer der Kisten fahren muss *örks*
Ich fahre seit Jahren einen 92er Vectra A und ich liebe dieses Schätzchen (auch wenn uns grad heut einer im Parkhaus in die Kiste gedüst ist *grmpfl*) Soll kein Tip für den Vectra sein, aber das ist wirklich ein artiges Kistchen ;-)
Liebe Grüsse
Theni
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26.10.2002 19:54 |
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Sepp
unregistriert
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Hallo Theni,
Naja, deine Meinung über den Vectra kann ich nicht ganz teilen.
Fahre im Winter auch einen, Bj.92 aber die Kiste
rostete ohne Ende!
Und die Defekte waren bislang auch nicht gerade wenig.
Wobei ich, das muß schon sagen, wohl noch nie so einen komfortablen Wagen fuhr, bisher nur Asconas.
Deshalb bleib ich ihm auch treu.
Geht der 1.7DTi wirklich so schlecht?
Hatte mal für ein paar Tage einen Vectra B Caravan 2.0DTi, also der ging wie Hölle!!
Das der Astra ein paar Qualitätsprobleme hat ist ja eh bekannt, aber das ist heutzutage anscheinend normal.
Aber nicht das du jetzt denkst ich will dir deinen Vectra schlecht machen, hatte diesmals einfach kein Glück beim Autokauf.
MfG,
Sepp
ps.: Hoffentlich hat´s deinen Vectra nicht zu sehr erwischt!
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26.10.2002 20:46 |
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Theni
unregistriert
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Hey Sepp :-)
also Rost ist echt fies :-((( Das haben wir (gott sei dank) überhaupt net und mit den Defekten - hm, ausser nem heftigen Bremsplatten (*hüstel*) und zwei Wasserpumpen war ausser den üblichen Verschleissteilen eigentlich nix an der Karre.
Japp, der 1.7 TDi geht total mies :-( Vielleicht bin ich auch nur zu gas-verwöhnt und hab nen Bleifuss, wer weiss 
Ich mag halt keine Schleich-Gurken ;-)
Vectra B Caravan 2.0 Ti hab ich so keine Erfahrung mit, weil "meine" Leihwagen alles Benziner waren, aber ich bin immer gern den Vectra B 2.0 16V gefahren (wenn der Omega MV6 besetzt war *gggg* dat war nämlich mein Favorit im Bestand *flöt*)
Unserem Schätzchen ist soweit nicht viel passiert, ein paar Kratzer und Dellen, mich hat mehr das Verhalten des Verursachers geärgert. Der ist nämlich einfach abgehauen, ist aber gesehen worden. Der Zeuge hat uns darauf aufmerksam gemacht. SAUEREI ! ! ! Haben den zu zweit erstmal kräfit zur Schnecke gemacht 
Liebe Grüsse
Theni
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26.10.2002 21:25 |
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Charlie
unregistriert
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Hallo Theni !
Ganz klar, wenn man den 1,7 DTi mit einem MV6 vergleicht läuft der DTi absolut scheiße. Mein Kumpel hat auch einen Omega MV6, den ich ab und zu für schwere Hängertransporte ausleihen kann. Ich finde, daß der 1,7 DTi für sein Hubraum und seine Leistung von eigentlich nur 75 PS sehr gut läuft. Setz Dich mal in einen Ascona 1,3 S oder 1,6 N, die beide auch 75 PS haben, dann weißt Du, daß Du es nicht eilig haben darfst. Wie das mit den Rückrufaktionen und den Reklamationen abgeht, weiß ich selbst nicht, nur, daß das Auto meiner Nichte noch nicht einmal außer den regelmäßigen Kundendiensten in der Werkstatt war. Und das mit den knappen 5 Litern hat sie mir erst kürzlich nochmal bestätigt (Laut Bordcomputer und selbst errechnet).
Ein Vectra ist auch zweifellos ein gutes Auto, nur ist mir der A da schon etwas zu alt (meine Eltern haben einen V6 aus 93, der auch tatsächlich noch nicht rostet, der aber auch sehr gepflegt wird). Da ich in Zukúnft täglich mindestens 60 km fahren muß, kommt es nicht nur auf den Verbrauch, sondern auch auf den Kraftstoff an, der getankt werden muß, und damit ist der Diesel eben am günstigsten. Ein Vectra A kommt wegen des Alters und den schon gefahrenen Kilometern auf der Uhr eher nicht in Frage und der Diesel vom A - naja.
Daß der Vectra B von der Qualität her besser sein soll als der Astra G wage ich zu bezweifeln, außerdem hätte dieser den gleichen Motor als Diesel und ist um einiges schwerer und somit muß der Verbrauch höher sein. Der Vectra B aus der zweiten Serie würde mir auch gefallen, als CC in silber 
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27.10.2002 12:58 |
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Theni
unregistriert
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Hey Charlie,
also ich kann verstehen, dass du (bei den guten Erfahrungen Deiner Nichte) einen Astra kaufen würdest.
Wie Du siehst haben Sepp und ich ja auch völlig verschiedene Erfahrungen mit einem Vectra A gemacht *g* (und Du auch ;-)) ... )
Aber einen MV6 würd ich nie mit einem Astra vergleichen ... hab nur geschrieben, dass das mein Fave unter den Wagen war die ich verwaltet hab
Auch hab ich nicht geschrieben, dass die Qualität des Vectra B unbedingt besser ist als die des Astra - da Opel in den letzten Jahren leider viel Mist gemacht hat bei der Qualität *seufz* Ich persönlich bevorzuge den Vectra, aber über Geschmack soll man sich net streiten 
) ... und der Benzinverbrauch des Vectra B *hüstel* ist ziemlich übel *nick* Also sparsam würd ich den net nennen!
Die Ehre in einem Ascona zu sitzen hatte ich bislang noch nicht :-( also kann ich dazu leider gaaaar nix schreiben.
Ich wünsch Dir viel Glück beim Kauf und das Du kein Montags-Auto erwischst *daumendrück*
Theni
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| 7
27.10.2002 18:28 |
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AsciFan 
Spam-Bot V2.13
| Zuletzt online: 10.08.2021 |
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Hi,
hmm allso ich würde den 2.0er DTI nehmen wenn du öfters Autobahn fahren mußt. finde ich viel sichere und kompfortabler als so eine 75PS Möhre
Und so viel verbraucht der Auch nicht man muß ja nicht auf dem Gas stehen Bleiben
MFG Asci
__________________
Klimakiller :
86er Ascona C CC 1.8E GT/SPORT 115PS
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27.10.2002 20:49 |
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Charlie
unregistriert
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Hallo Theni !
Ich laß mir ja auch was sagen. Der Vectra B würde mir als 2.0 DTi, in der wie von mir schon erwähnten CC-Version in silber auch besser gefallen als der Astra G. Jedoch muß ich mir überlegen, ob es notwendig ist, so ein großes Auto herumzufahren, um in aller Regel nur zur Arbeit zu kommen. Für den Spaß habe ich noch ein paar andere Autos rumstehen (darunter natürlich auch ein Ascona C, zur Zeit sogar 2).
Autobahn fahre ich damit eigenlich auch nicht viel, zur Arbeit habe ich eher Landstraße mit einigen Dörfern dazwischen. Ich denke jedoch, daß auch in dem Fall der 2.0 die bessere Wahl sein wird. Am liebsten würde ich natürlich den Ascona fahren, aber das wird mir zu teuer.
Schade, daß Du noch nicht Ascona fahren konntest, das solltest Du mal machen. in manchen Dingen scheint mir der Ascona sogar ein wenig solider als der Vectra. Meine Eltern hatten vor dem V6 einen 88er Vectra A, der war im Vergleich zu den letzten Ascona wirklich deutlich schlechter (der rostete schon im 7. Jahr).
Naja mal sehen. Wenns von Opel nichts vernünftiges gibt muß ich wohl bei anderen Marken schauen.....mal sehen...
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27.10.2002 21:58 |
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Theni
unregistriert
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Hey Charlie,
schade, dass es zu teuer ist den Ascona für den Arbeitsweg zu benutzen 
Wir werden nächstes Jahr vermutlich vor dem gleichen Problem stehen wie Du. Da wird dann auch ein neues Auto anstehen, weil auch wenn der Vectra wenig Benzin verbrät, die Steuer wird langsam zu teuer *grmpfl*
Und wir haben noch überhaupt keinen Plan was uns dann unter den Hintern kommt *seufz* (aber kein Astra *grinszwinker*).
Ich persönlich tendiere stark zum A4 (auch wenn ich hier jetzt vermutlich erschlagen werde), mein Freund zum VW Bora (auch wenn er viel lieber nen Opel hätte, aber welchen soll man da noch nehmen
)
Viel Glück nochmals
Grüssels
Theni
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28.10.2002 11:59 |
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migselv
unregistriert
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Hallo Theni!
Du meinst, daß die Steuer zu teuer wird!?
Hierfür gibt es natürlich eine Lösung: Wenn euer Vectra ansonsten noch gut ist und noch ein paar Jahre hält, dann kann man doch in einen sogenannten Kaltlaufregler investieren (habe mir auch so ein Ding eingebaut). Der hebt die Drehzahl in der Kaltlaufphase etwas an, und somit soll der Motor Schadstoffarmer sein. Jedenfalls befördert es die Abgasnorm auf EURO2. Vorraussetzung ist natürlich ein vorhandener G-Kat. Bei einem C20NE gibt das etwa 120 EURO im Jahr an Steuer (ist jetzt sogar weniger als vor der Anhebung seit letztem Jahr).
Ich für meinen Teil bin völlig zufrieden, der Motorlauf wird nicht beeinträchtig (es sei denn er läuft im Leerlauf) und schont dabei sogar den Geldbeutel.
Habe mir damals ausgerechnet, daß sich die Investition schon nach zwei Jahren auszahlt (damaliger Preis des Kaltlaufreglers ca. 300 DM).
In meinem Bekanntenkreis kenne ich spontan drei Vectra A Fahrer (2.0i) die sich, als sie davon gehört hatten, auch sofort so ein Teil zugelegt hatten (und alle sind sie auch heute noch zufrieden.
Wäre ja vielleicht auch was für euch.
Gruß
Marcel
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28.10.2002 16:26 |
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Charlie
unregistriert
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...ich habe den Kaltlaufregler in meinem Kadett GSi auch drin. Macht soweit keine Probleme und die Steuer beträgt nur noch 6,14 € / 100 cm³.
In meinem vorigen Posting habe ich erwähnt, evtl. auch auf andere Marken zu schauen, was die mir für meinen Fall anbieten können. Nun, ein Auto aus der VW-Gruppe kommt für mich nicht in Frage, irgendwie mag ich den Laden nicht (ich bin aber kein "Aufnemgolfrumhacker"!!!)., die Autos gefallen mir vom Design nicht und irgendwie verbinde ich diese Wagen als Spießer-Autos. Aber, das ist meine Meinung, bitte nicht auf mir rumhacken.
Ich habe da eher an einen Peugeot als Diesel gedacht. Die bauen auch ganz anständige Diesel und vom Design her gefallen die mir auch recht gut (besonders der 406 als Limousine, der ist mir aber wohl zu groß (siehe Bild) , und ich glaube, daß es das Coupé nicht als Diesel gibt.
Als wir im letzten Jahr in Irland waren hatten wir einen kleinen 206 gemietet. Der Durschnittsverbrauch (Benzin) lag durch den ganzen Urlaub gerechnet 5,4 l/100 km - und in Irland gibt es wirklich kaum vernünftige Straßen, die zum Spritsparen einladen 
.
Naja, ich habe ja noch ein wenig Zeit ein paar Modelle zur Probe zu fahren.
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28.10.2002 21:41 |
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Sepp
unregistriert
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Hallo!
Hab mir im letzter Zeit auch etwas Gedanken über Meinen Ascona-Nachfolger gemacht!
Und es ist wirklich so: Welches neuere Opel-Model
soll (kann) man sich noch kaufen?
Das Design der neueren Wagen ist ja gelinde gesagt mehr als Langweilig! Sorry!
Das wäre aber für mich kein Grund zu V.A.G zu wechseln,
da deren Qualität meiner Erfahrung nach genau so schlecht ist. (oder sogar noch schlechter)
Als die Peugeot´s gefallen mir auch sehr gut, aber die kleinen sind schöner.( 206, 307)
Ich für meinen Fall werd mich hier outen, wenn ich hier schreibe, daß mein nächstes Alltags-Auto warscheinlich
ein Alfa Romeo 147 wird! (meinen Asci geb ich nicht her!!)
MfG,
Sepp
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29.10.2002 18:01 |
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Charlie
unregistriert
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| EU Neuwagen |
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Eigentlich paßt das ja auch nicht hier ins Ascona-Forum.
Trotzdem möchte ich mal Eure Meinung dazu wissen.
Im Net hat man ja eine sehr große Übersicht über EU-Neuwagen. Ich habe da mal ein Beispiel herangenommen. Ein Opel Astra Sport als 3-türer mit 2.0 DTI 74kW. Ich hab da das ein oder andere Extra, wie Bordcomputer, Tempomat und noch ein paar Kleinigkeiten ausgesucht. Dieser kostet bei Opel 20 394,36 €. Wenn ich nun diesen mit einem genau gleichen, also mit den selben Extras, der gleiche Motor und alles vergleiche kostet der als EU Neuwagen bei nem Händler in Aachen 14 620 €. Als 5774,36 € günstiger. Das ist ein ganz schöner Batzen Geld. Nur wenige Euros weniger kostet im Gebrauchtwagenhandel genau dieser Astra als Jahreswagen.
Habt Ihr schon mal Erfahrungen mit EU Neuwagen gemacht, oder habt Ihr schon mal von anderen Erfahrungen gehört ?
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10.11.2002 10:36 |
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migselv
unregistriert
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Das ist richtig. Mit EU-Neuwagen läßt sich tatsächlich viel Geld sparen. Da ich ja auch aus einer Grenzregion komme und die EU-Autos aus Dänemark billiger sind für Deutsche, habe ich natürlich etwas von dem Neuwagenverkehr über die Grenze mitbekommen. Die Eltern von nem kumpel von mir haben eine Verkaufstelle für Neu/Gebrauchtwagen. Unter anderem verkaufen die auch EU-Neuwagen aus Dänemark. Ich hatte deshalb schon öfters die Gelegenheit diese Neuwagen zu fahren (beim holen über die Grenze). Waren übrigens auch Opels. 
Was den Handel, also noch ewt anfallende Kosten angeht (das Auto muß ja hier abgenommen werden [registrieren, Brief austellen] und was weiß ich noch alles), weiß ich nix.
Die Autos sind aber gut gefahren und machen einen vernünftigen Eindruck.
Hierbei ist allerdings zu beachten, daß EU-Neuwagen unter Umständen länderspezifische Ausstattungen haben. In Dänemark ist das z.B. daß das Licht angeht sobald der Motor läuft (ist nicht auszuschalten da dort Licht pflicht ist). Das ist jetzt nur eine Sache die mir pauschal eingefallen ist.
Außerdem sind natürlich alle Bedienungsanleitungen und erklärende Aufkleber auf der Karosse auf "Ausländisch" (ob die getauscht werden weiß ich nicht).
Die Probleme können aber erst anfangen wenn die Möhre erst mal einen Defekt hat und in die Werkstatt muß. Geht man dann zu einer, sagen wir mal, Opel Vertragswerkstatt, dann machen die unter Umständen ganz schöne Schwierigkeiten was die Reperatur angeht (habe ich schon mehrmal gehört). Was ich damit sagen will: Viele Werkstätten (die unter Vertrag stehen) boykottieren die EU-Neuwagen und behandeln dich dann als drittklassigen Kunden! Man muß das ja so sehen, daß diese Werkstätten meißt auch ein Autohaus haben und denen bei jedem Reimport ein Handel durch die Lappen gegangen ist. Die EU-Neuwagen sind ja preistechnisch eine Konkurrenz gegen die die Autohäuser nix machen können!
Gegen die Reimporte ansich gibt es meines Wissens aber nix einzuwenden; geht man halt in eine freie Werkstatt.
So, genug getextet...
Gruß
Marcel
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10.11.2002 12:15 |
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Charlie
unregistriert
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Hallo Marcel !
Also, hire bei dem besagten Angebot steht: "Die Fahrzeuge verstehen sich incl. TÜV, KFZ-Brief und Überführung bis AAchen. Die Fahrzeuge sind aufbereitet und zulassungsfertig". Also, da dürfte man Behördentechnisch keine Probleme haben.
Das mit den Reparaturen und den Garantiebedingungen ist eben dann eine risikoreche Sache, aber wenn man bedenkt, daß der Kaufpreis über 5 700 € günstiger ist kann man ja innerhalb der eigentlichen Garantiezeit genau diese 5 700 € für Reparaturen ausgeben (die in einer freien Werkstatt sowieso günstiger sind) und dann kommt man doch noch günstiger weg. Also, wenn ich bei Opel einen Neuwagen um diesen betrag günstiger bekommen würde, wenn ich auf die Garantie verzichte, würde ich zuschlagen.
Was die Autos selbst angeht, denke ich, daß die EU Autos vom selben Band laufen, dla sie Autos vom Vertragshändler.
Hm, ist ´n interessantes Thema, finde ich..
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10.11.2002 12:30 |
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migselv
unregistriert
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Gut! Wenn da direkt steht: "Mit TÜV, Brief und Überführung", dann ist das ja ein wirklich sehr lukratives Angebot.
Das was ich vorher mit den Werkstätten meinte, muß ja nicht unbedingt auf jede zutreffen. Es soll ja auch noch welche geben die Kundenfreundlich sind.
Im Grunde schädigen die ja selber ihr eigenes Geschäft, wenn die Kunden vergräulen. Am Ende haben die nicht mal mehr Kunden in der Werkstatt...
Klar, wenn ich das Geld hätte, würde ich auch ohne Bedenken sparen und ein Reimport kaufen. Wie ich schon sagte, dann geht man hat zu einer freien Werkstatt. Hier hat man aber wieder unter Umständen das Problem, daß diese viele Spezialwerkzeuge und Messgeräte nicht haben, bzw. teilweise keine Ahnung haben. Das sollte man auch nicht unterschätzen. So eine kleine Werkstatt kann sich nunmal nicht alle Spezialwerkzeuge und Messgeräte von allen Marken leisten (teuer teuer).
Die Marken versuchen sich ja gerade so abzusichern. Erst mal alles komplizierter bauen und mit möglichst viel Spezialwerkzeug. Dazu kommt noch die immer komplizierter werdende Elektronik und die Diagniosegeräte (die wahrlich sauteuer sind). Die kleinen Werkstätten könne da nicht mithalten.
Also kommt es wieder drauf an was mit so einem Reimport passiert. Wenn das was wirklich kompliziertes ist, wird man vielleicht in die Vertragswerkstatt müssen (und wenn man pech hat, zieht man dann die A****karte).
Das soll jetzt keine Panikmache sein, sondern zum nachdenken anregen (die großen gegen die kleinen). MeißTest können die Freien ja noch alles managen...
Gruß
Marcel
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10.11.2002 12:45 |
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Charlie
unregistriert
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ja, das hast Du schon Recht. Ich gehe immer zu ner Werkstatt (freie), die gehört einem KFZ Meister, der 15 Jahre lang bei Opel gearbeitet hat, davon knapp 5 Jahre als Meister. Der kann Dir Geschichten erzählen....vielleicht quatschen wir mal im Chat darüber.
Opel-mäßig ist der gut ausgestattet, wies bei anderen Marken aussieht weiß ich nicht, werde ihn aber mal fragen (interessiert mich jetzt)
)
Wäre so ein EU Wagen um nur ca. 1000 € günstiger würde ich wahrscheinlich auf die Ersparnis verzichten und das Auto beim Vertragshändler kaufen. Aber weit über 5000 @ sind schon ne Menge Geld.
Mal sehen, ich hab ja noch ein wenig Zeit mir das zu überlegen...
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10.11.2002 13:26 |
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migselv
unregistriert
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10.11.2002 18:05 |
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