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hlmd 
Haudegen
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| Große Umbauaktion |
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Hallo Leutz,
ich werde mir heute einen Ascona angucken (mein jetziger hat ein wenig Rostprobs 
). Siehe  HIER
Der Angebotene soll absolut rostfrei sein, mal sehen...
Nun zum Problem:
Der Motor in dem Neuen ist ein 1,8er mit 84PS also ohne Kat, dazu noch mit Automatik (hat aber erst echte 80tkm runter) .
Zum Umbau der Automatik auf Schaltung gibt's ja schon einen anderen Threat.
Was muss ich alles vom alten C20NE (mal vom Motor inkl. Kabelbaum abgesehen) übernehmen? Wie sieht das mit dem Tunnel für den Auspuff aus (Kat)?
Muss ich den Tank übernehmen, oder reicht es, nur die Benzinleitungen inkl. Pumpe zu verlegen bzw. anzubauen?
Was kostet eigentlich die Umschreibung auf 'nen anderen Motor (dürfte ja keine Einzeleintragung sein, da es den C20NE ja Original gab)?
Reicht es eigentlich, nur den Motorkabelbaum zu übernehmen? Ist beim Fahrzeugkabelbaum alles andere dran?
Habe ich was vergessen?
Gruß
Hardy
PS:
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, eine Fünf-Gang-Automatik in den Ascona zu verbauen? Wäre mal was Anderes...
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0
30.04.2003 09:34 |
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evil-man
Routinier
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Aus meiner bescheidenen Erfahrung zum Thema Motorumbau (1.6S auf 2.0i) kann ich Dir sagen:
Auspuff/Kat:
Bei den älteren Modellen ist der Tunnel so klein, dass man eigentlich nur die kleinen U-Kats reinbekommt. Der G-Kat passt ohne Weiteres nicht rein. Zwei Möglichkeiten: Entweder den Tunnel verbreitern (ein nicht zu unterschätzender Aufwand) oder das ganze Werk etwas tiefer hängen lassen. Zweiteres hab ich bei mir gemacht. Sollte kein Problem sein, es sei denn, Du willst extrem tief legen...
Tank:
Wenn der alte Motor ein Sauger ist, brauchst Du auf jeden Fall eine Rückführleitung vom Tank zum Motor, denn die braucht der Einspritzer. Wenn Du den neuen Motor aus einem Schlachauto ausbaust, einfach das ganze Werk (Tank, Leitungen, Pumpe) komplett umbauen.
Kabelbaum:
Man muss eigentlich nur den Motorkabelbaum übernehmen. Zusätzlich waren es nur ein paar Kabel, die noch zusätzlich verlegt werden mußten (z.T. aber auch nur, weil ich gleich das Digi-Cockpit eingebaut habe). Dafür lohnte der Aufwand, den kompletten Baum neu zu verlegen, wirklich nicht.
Was die Kosten für die Umtragung betrifft: Den Betrag hab ich nicht mehr im Kopf, aber die Welt war´s nicht.
Sicherlich können aber unsere Technik-Spezis hier noch weitere Hintergrundinfos geben (ich lasse mir das auch immer nur erklären und mach es dann einfach... ;-) )
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... das Cabrio ....
Insignia CDTI biTurbo als "Zweitwagen"
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| 1
30.04.2003 12:13 |
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Wolle
Haudegen
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ich habe für die Abnahme vom Umbau vom 16N auf C20NE gute 80 Euronen geblecht
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78er Ascona B mit 20E, 81er Ascona B mit 13S, 80er Manta B Berlinetta 20S Automatik, 71er Diplomat 3.0E, 86er Rekord E 20S, 84er Rekord E mit 1.8i für den Alltag und noch einen 79er Oldsmobile Cutlass V8
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30.04.2003 18:31 |
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hlmd
Haudegen
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Hallöchen.
Ich habe mir den Ascona angeschaut. Der ist Karosserietechnich 1a (fast, hat ein paar kleine Punkte vorn von Steinschlag).
Es handelt sich um den E18NV. Er hat also den kleinen Tunnel.
Weiß jemand, was für'n Tank der hat? Was ich nicht ganz verstehe, das ist ja 'n Vergaser, hat aber zwei Spritleitungen nach hinten. Brauch ich da jetzt nur die Punpe hinten anbauen und kann die Leitungen verwenden oder sind die anders (rein drucktechnisch)?
Gruß
Hardy
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| 3
02.05.2003 09:08 |
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kaldy
Tripel-As
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Hi
Brauchst nur die Pumpe hinten rein Bauen die Leitungen kanst nehmen.Habe ich auch so gemacht.
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Gruß Kaldy 
Ein guter Autofahrer läuft nicht weiter, als sein Auto lang ist 
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| 4
02.05.2003 17:52 |
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hlmd
Haudegen
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| fast fertig |
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Hi Ho,
So Gestern war ich beim Tüv und habe alles eintagen lassen, allerdings bei den Bremsen (Vectra 2.0) mucken die zwar noch etwas, aber Morgen weiß ich mehr.
Das Ganze war doch einfacher als ich dachte.
Der Umbau selbst hat aber doch drei Tage in Anspruch genommen (habe alles alleine gemacht).
Das Krasseste am Neuen ist, das alles noch irgendwie so neu ist, es geht alles noch so leicht, nix klappert richtig komisch.
Dann drückt mir mal die Daumen, dass der TÜVler am Mittwoch das mit den Bremsen auf die Reihe bringt.
Was allerdings richtig cool ist, dass ich nur gut 80 Euros blechen musste (Motoreintragung + Felgen/Reifen + Auspuff + Fahrwerk).
Eins ist aber jetzt erstmal doof, ich habe jetzt ein Münchner Kennzeichen
.
Hardy
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| 5
27.05.2003 09:56 |
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evil-man
Routinier
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| das wird schon |
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Wenn´s bis hierher geklappt hat, wird der Rest auch noch durchgehen!!
Auf jeden Fall viel Spass damit!
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... das Cabrio ....
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| 6
27.05.2003 10:03 |
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baer
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Briefkopie mit Eintragung der "großen" Bremsen kannst Du bei Bedarf von mir haben.
BÄR
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| 7
27.05.2003 10:53 |
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hlmd
Haudegen
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@Baer
Das ist ja nicht das Problem, den alten Brief habe ich doch noch (da ist die Bremsanlage eingetragen). Trotzdem Danke.
Der Haken ist, dass ich nicht nach Rosenheim fahren kann (Auto ist stillgelegt, kann mich also nur in München damit bewegen) und will (Kosten der Eintragung). Die Prüfer hier wollen das Gutachten für die Bremsanlage, bzw. die Grundlage der Eintragung.
Na mal sehen, der Prüfer in Rosenheim ist ja morgen wieder da, mit dem hatte ich schon öfters gesprochen und ich denke mal, das es sich aufklärt.
Der TÜV hier in München trägt nur Sachen ein, wofür es eine ABE, ein Gutachten oder die Herstellerfreigabe gibt. Bei allen anderen Sachen haben die so ihre Probleme...
Hardy
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| 8
27.05.2003 11:11 |
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baer
| Zuletzt online: 11.05.2022 |
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Es nützt Dir zwar nichts, muss aber mal gesagt werden:
*Adrenalinspiegel auf Anschlag*
Was sind das eigentlich für Idioten???
Das einzigste was wieder mal zählt ist ein Stück Papier, durch das ein anderer bereits die Verantwortung übernommen hat.
Und dann verlangen die für's Abschreiben einen Haufen Geld.
Gesunder Menschenverstand zählt da nicht. Wo soll den das technische Problem liegen, wenn man bessere Bremsen einbaut? Vor allem wenn die Kunstruktion eh' gleich ist und die ATE Sättel in -zig Modellen zum Einsatz kommen (dort auch geprüft sind).
Ich gönne es dem TÜV echt, dass ihm durch die "Gleichschaltung" der EU-Vorschriften immer mehr solche Geschäfte durch die Lappen geht (siehe "EWG-Betriebserlaubnis", wo keine Abnahme mehr erforderlich ist - habe ich jetzt erst beim Anbau einer AHK erlebt - toll!).
Aber prompt wird dann von der Lobby und entsprechenden Verbänden der Ruf nach einer jährlicher Hauptuntersuchung älterer Wagen und Abschaffung der roten Oldienummer wg. Missbrauch (kein TÜV nötig) laut.
Wie gesagt, sind halt alles A....l..... .
Mußte mal gesagt werden!
*Adrenalinspiegel wieder senk*
BÄR
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| 9
27.05.2003 13:28 |
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evil-man
Routinier
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Da kann ich mich nur anschließen.
Vor allen Dingen geht es nicht wirklich immer um die Richtigkeit der Eintragung, sondern oft um Beziehungen.
Ich hab mal für meinen GSI Felgen bei ATU gekauft. Das Fahrzeug stand aber nicht in der ABE. Wir haben die Felgen aufgezogen, genau geschaut, ob alles passt und nichts schleift. Anschließend bin ich mit dem Auto zur Dekra gefahren. Der gute Mann hat mich beinahe auseinandergerissen, was mir denn einfallen würde, mit diesen Felgen auf dem Auto aufzutauchen.
Ich also wieder zurück zum Laden, mit dem Geschäftsführer gesprochen. Der ging dann mal kurz nach hinten, um mit der Zentrale in Weiden zu telefonieren. Wie ich nachher erfahren habe, hat die ATU wohl so eine Art "Rahmenvertrag" mit der Dekra. Also hat die Zentrale bei der Dekra angerufen, 10 Minuten später konnte ich noch mal zum "Sachverständigen" fahren und der hat mir die Teile anstandslos eingetragen.
Da frag ich mich aber auch nach dem Sinn und Verstand solcher Aktionen. Entweder die Eintragung ist technisch in Ordnung oder eben nicht. Alles andere ist doch Schikane!
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27.05.2003 17:58 |
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Neckcrusher
unregistriert
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Ja so ist das hier mit der Bürokratie.
Für alles und jedes brauchst du Papiere und Genehmigungen.
Sicherheit steht da erst an zweiter Stelle.
Und da wundern sich einige Herren, das wir Autofahrer so unzufrieden sind? Mich wundert das nicht mehr.
Nur machen kann man da sehr wenig.
Frank
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27.05.2003 19:30 |
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Ascona4033
Routinier
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Als Autofahrer ist man doch eh der Dumme.
-Zahlesel der Nation (Kraftstoffsteuern, die auch noch mit Mehrwertsteuern belegt sind; Kraftfahrzeug-
steuern; überteuerte Parkgebühren in Innenstädten (wenn man dank der Parkplatzknappheit einen findet, ansonsten Knöllchen), Radarfallen (nicht etwa vor Schulen oder Kindergärten, sondern dort, wo es sich mehr lohnt - außerorts).
-mit einem Bein im Knast. Die Strafen selbst für kleine Verstösse gegen den Gesetzeswald sind ja z.T. wohl im Gegensatz zu nicht-Verkehrsdelikten als drakonisch zu bezeichnen. Es ist vermutlich weniger schlimm, jemanden mit besoffenem Kopf halbtot zu schlagen, als jemandem mit seinem Fahrzeug auch nur einen Kratzer zuzufügen.
-dem §1 der STVO schutzlos ausgeliefert. Habe in der Fahrschule mal etwas von Reaktions- Brems- und Anhalteweg gelernt und frage mich, wie ich es dann als Fahrer schaffen soll, mein Fahrzeug "jederzeit" anzuhalten. Schafft man es nicht, hat man vor Gericht ein Problem.
So, genug ausge
, aber ich musste es mir mal von der Seele schreiben. Günni, verschieb es dorthin, wo es am besten passt, hat ja mit Motor nun mal nicht das geringste zu tun.
Gruß Jörg
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Interpunktion und Orthographie dieser Nachricht ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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28.05.2003 00:23 |
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evil-man
Routinier
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Ich persönlich betrachte mich als große Stütze des Staates: Ich bin Raucher und Autofahrer.
Ich sag da nur: Rasen für die Rente, rauchen für die öffentliche Sicherheit!
Eigentlich müßten sich alle öffentlichen Stellen ganz liebevoll um mich kümmern...
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28.05.2003 23:54 |
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hlmd
Haudegen
| Zuletzt online: 30.06.2023 |
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Hi Leutz,
die Sache mit dem Motorumbau ist durch. Das Auto ist angemeldet und es erfolgen nun die restlichen Einbauten etc.
Was aber die (entschuldigt den Ausdruck) größte Scheiße ist, die Bremsen haben die TÜV-Trottel nicht eingetragen.
Ich habe zur Eintragung die originalen Trommeln hinten eingebaut. Ging ohne Probleme. Die Härte war aber, dass der Prüfer den Wagen nicht überprüft hat, da ich auch noch 'ne neue HU-Plakette gebraucht habe. kein Bremsenprüfstand, kein nix. Nicht mal auf die Hupe hat der gedrückt.
Allerdings hat sich der Prüfer bei mir entschuldigt, dass das mit den Bremsen nicht geklappt hat. Er hat 'ne Vorgabe von seinem Vorgestzten (so'n arrogantes A-Loch) bekommen, nach Stunden abzurechnen. Da der Tüv-Chef aber einen Satz von 190(!) Euro/h angesetzt hat (bei veranschlagten 1,5h), habe ich dankend abgelehnt. 
Die Bremsscheiben vorne waren ja kein Problem, obwohl beim Ascona ja nie die Sättel wie im Vectra verbaut waren. *kopfschüttel*
Was soll's, jetzt werde ich die Scheiben hinten wieder einbauen und damit zu 'nem anderen Tüv fahren.
So long
Hardy
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01.06.2003 19:10 |
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Clemens
Haudegen
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dazu kann ich nur sagen, das einzige was in den USA (teilweise) besser ist als bei uns ist die möglichkeit sein auto nach lust und laune zu modifizieren solange man bei fahrzegen die nach 1973 gebaut wurden die abgasnormen einhält; davor ist sowieso alles egal.
aber die bürokratie in europa ist eine echte scheisse...
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diD yOu Ever wOnDer iF maYbE yoU aRe The wEirD oNE ?
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24.06.2003 00:21 |
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