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urlgen
Jungspund
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Erstmal Hallo zusammen,
Bin relativ neu hier und freu mich mit der Zeit ein teil der Community hier zu werden.
Zum Thema:
Ich habe einen 86´er C-Ascona 1.3N (ca. 130´´km). Der Wagen steht nun seit geschätzten 4 Jahren, habe ihn davor ca. 5 Jahre gefahren. Nun spiele ich mit dem Gedanken den Wagen zur nächsten Sommersaison wieder zum Leben zu erwecken.
Der Wagen hat an der Karosserie erstaunlich wenig Rost und der Motor startet trotz der Standzeit ohne besondere Pflege nach ein paar Versuchen immer. (Zwar nicht sauber, aber Motor wurde leider noch nie eingestellt - War eigentlich nur ein Winterauto für 200.-)
Zum Problem:
Neben dem erstaunlich wenig Rost an der Karosse (Radläufe komplett Rostfrei, nur Rost am "Frontspoiler" durch missglückten Einparkversuch des Vorbesitzers) ist am Motorblock unerwartet viel Korrosion zu finden.
Dort blättert der Rost schichtweise ab (speziell unter dem Krümmer).
Was mir noch mehr Bedenken bereitet, ist die Tatsache das sich die Zylinderkopfschrauben auf die gleiche Weise auflösen (Fallen schichtweise auseinander).
Was ich bisher so gesehen habe, scheint das eine kleine Krankheit vom Ascona zu sein (bzw. dieser Motorbaureihe)
Zu meiner Frage:
Zylinderkopfschrauben zu tauschen dürfte nicht das Problem sein (solang ich die alten noch runter bekomme), aber gibt es eine Möglichkeit den Rost am Motorblock zu bekämpfen ? Eine Art Lack mit Rostumwandler der hitzebeständig ist oder der gleichen ?
Motortausch kommt für mich im Moment nicht in Frage (noch Student mit entsprechenden Mitteln), in 2-3 Jahren kein Thema.
Meine Autoschrauberfähigkeiten sind "relativ" gut, aber mir seht keine Schrauberwerkstatt zur Verfügung (Wagen steht im Moment noch in Österreich auf einem alten Hof am A... der Welt und nur bedingt fahrfähig)
So, war ein wenig umfangreicher aber ich denke bei einem "neuen Patienten" gehört ein wenig Hintergrundwissen dazu 
Ich freu mich auf eure Antworten und Tipps,
Mfg, Peter
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26.11.2010 12:45 |
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AsciFan 
Spam-Bot V2.13
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jein es gibt im Corsa A / Kadett E einen c13n also mit Einspritzung & Kat.
Ob das so einfach umzubauen ist k.a
MFG
__________________
Klimakiller :
86er Ascona C CC 1.8E GT/SPORT 115PS
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| 3
26.11.2010 14:17 |
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Jungspund
| Zuletzt online: 27.05.2013 |
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Ah, gut zu wissen in welche Richtung ich mich informieren muss.
In einem anderen Thread hab ich was von einem 1.3S mit Irmscher Einspritzung gelesen (Turbo-Projekt). Der Motorblock vom 1.3N und 1.3S dürften sich doch eigentlich nicht so sehr unterscheiden.
Irmscher kommt bei mir momentan zwar preislich nicht in frage, möglich dürfte es aber eigentlich sein.
Hab mir aber nochmal ein paar Gedanken gemacht, der Aufwand wird momentan einfach zu hoch sein.
Da brauchts ne Menge neu wie Einspritzanlage, Ansaugbrücke, Abgasanlage, Tank, Motorsteuerung, usw usw
Das kommt mal in ein paar Jahren wenn das Ding fürs H-Kennzeichen von Grund auf neu aufgebaut wird.
Aber danke für den Tipp
Mfg
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26.11.2010 16:16 |
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Mir ginge es sowieso primär um den G-Kat. Im moment ist ein U-Kat zwischengeschweißt, ist aber halt kein Vergleich zum G-Kat.
Ich werd den Wagen fürs erste mal so lassen wie er ist. Mal schaun was sich bis zum H-Zeichen noch so alles ergibt
Mfg
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| 6
26.11.2010 16:52 |
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Ascona133
Foren Gott
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Steuerlich lohnen sich G-Kat und H-Kennzeichen kaum.
Wenn du ihn 7 Monate mit Saisonkennzeichen anmeldest, kostet er dich nurnoch 193€ Steuern. Also etwa genauso viel wie mit H-Kennzeichen.
Wenn du den Wagen sowieso erhalten willst und nicht in Umweltzonen fahren musst. Wäre das eine einfache Alternative.
__________________
Typreferent für "Ascona-C" der Alt-Opel-Interessengemeinschaft von 1972 e. V.
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| 7
26.11.2010 17:41 |
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Ascona C GT 8V
Mattschwarz Fetischist
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Herzlich Willkommen mal zuerst!
Vielleicht wäre ja auch ne umrüstung auf 1,6 möglich! Die motoren ausm Astra oder noch besser Vectra kosten beispielsweise nicht die Welt !
Kompletten Vectra zum Schachten kaufen und alles in den Ascona umbauen!
Gruß Ötti
__________________
Der passendste Spruch wenn man Ascona fährt.:
REINGUCKEN MACHT NEIDISCH, RAUSGUCKEN MACHT STOLZ !!!!!!!!!!
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| 8
26.11.2010 21:56 |
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urlgen
Jungspund
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Morgen,
erstmal danke für die schnellen Antworten.
1.6 Umrüstung klingt auch verlockend. Mit dem Opel-Baukasten-Prinzip dürfte da auch der H-Prüfung nichts im Wege stehen.
Im Moment steht mir für größere Projekte noch die große Entfernung zum aktuellen Standort des Ascona im Weg. Werd mal schaun was ich übern Winter an Teilen horten kann und dann werd ich im Frühjahr runterfahrn und das gute Stück holen.
Kleine Frage zum Umrüsten auf andere Motorisierung hätte ich noch, hab in der Richtung leider keine Erfahrung. Das viele Teile (Motor, Getriebe, ...) auch in einigen anderen Modellen zum Einsatz gekommen sind weis ich bereits, aber wie schauts bei einer Umrüstung auf einen anderen Motor mit Motoraufhängung, usw. aus? Muss da umgeschweißt werden oder heists da alter Motor/Getriebe raus, neuer rein -> Motoren/Getriebe haben selbe Aufhängepunkte ?
Mfg
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| 9
27.11.2010 11:15 |
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Ascona C 1.3S
Foren Gott
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Hallo Und willkommen im Forum
Das mit dem 1.3S und Irmscher Brücke mache ich bzw will ich machen und glaub mir es ist ein zeit und geld intensives Projekt aber wenns fertig ist dann Top.
Zu dem rost am Block, ja es gab eine Serie von smallblock Motoren die wirklich scheusslich zu rosten angefangen haben besonders die in österreich verbauten da bei uns sehr viel salz gestreut wird...
Ich habe damals den Block und andere Teile mit dem foliatec Bremsenlack machen lassen must aber vorher alles grundieren mit hitze festem grundlack.
Hier mal ein altes Foto
 [IMG]http://img72.imageshack.us/img72/8971/dsc06503z.jpg[/IMG]
Gruss Mario
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Ein neues Auto kann jeder kaufen, ein altes Auto hat nicht jeder 
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| 10
27.11.2010 12:20 |
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Jungspund
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Na das ist mal ein Motorraum, wie er mir gefallen würde. Schön sauber und gepflegt, respekt.
Da schauts bei mir noch ein Stück anders aus. Aber das soll sich auch noch stück für stück ändern.
Das mit dem Bremsenlack werd ich mir auch mal durch den Kopf gehn lassen, muss mich halt an meinem finanziellen Budget orientieren.
Mfg
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27.11.2010 22:02 |
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Ascona133
Foren Gott
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Original von urlgen
Morgen,
erstmal danke für die schnellen Antworten.
1.6 Umrüstung klingt auch verlockend. Mit dem Opel-Baukasten-Prinzip dürfte da auch der H-Prüfung nichts im Wege stehen.
Im Moment steht mir für größere Projekte noch die große Entfernung zum aktuellen Standort des Ascona im Weg. Werd mal schaun was ich übern Winter an Teilen horten kann und dann werd ich im Frühjahr runterfahrn und das gute Stück holen.
Kleine Frage zum Umrüsten auf andere Motorisierung hätte ich noch, hab in der Richtung leider keine Erfahrung. Das viele Teile (Motor, Getriebe, ...) auch in einigen anderen Modellen zum Einsatz gekommen sind weis ich bereits, aber wie schauts bei einer Umrüstung auf einen anderen Motor mit Motoraufhängung, usw. aus? Muss da umgeschweißt werden oder heists da alter Motor/Getriebe raus, neuer rein -> Motoren/Getriebe haben selbe Aufhängepunkte ?
Mfg |
Ich persönlich würde den Motor drin lassen. Der 13N ist sehr selten im Ascona. Ansonsten kann man auch gleich ein 2 Liter Agregat einbauen. Das ist nicht viel mehr Aufwendig als beim 1,6er. Ich hab genau diesen Umbau schonmal gemacht. Am besten du besorgst dir dann einen 2ten Ascona, wo du alles Umbauen kannst.
Beim 1,6er Spart man sich nur den Umbau der Bremsanlage und der Federbeine und Antreibswellen. Ansonsten sind die Arbeiten die gleichen.
Die Arbeiten sind auf jeden Fall umfangreich.
- Beim 13N muss man den Querträger für den größeren Kühler einschweißen.
- Der 13N hat keine Dämmung an der Spritzwand. Ein größerer Motor kann unangenehm laut werden. Die Dämmung lässt sich bei Ausgebauten Motor leichter nachrüsten.
- An der Vorderachse muss ein Stabilisator nachgerüstet werden. Dafür müssen beide Achsträger ausgebaut werden. Federbeine und Antriebswellen müssen vom Spenderfahrzeug übernommen werden.
- Die Abgasanlage muss komplett getauscht werden. Ein zusätzlicher Aufhängepunkt im Bereich den Kats angebracht werden.
- Ein Hitzeschutzblech für den Katalysator vom C16NZ muss angebracht werden. Kann man aber auch leicht selbst bauen.
- Die Bereifung muss mindesten den Geschwindigkeitsindex H (bis 210km/h) haben.
- Der Bremskraftverstärker muss gegen einen größeren Ausgetauscht werden. Evtl mit passendem Hauptbremszylinder, falls der alte nicht passt. Es kann dann auch möglich sein, dass die Leitungen andere Anschlüsse benötigen. Man braucht also das Werkzeug um Bremsleitungen zu börteln.
- An der Vorderachse müssen größere Bremsen (236x20mm) angebracht werden. Besser gleich 256x24mm. Dann braucht man min 14" Bereifung.
- Bei bedarf kann man mit minimalem Aufwand gleich eine Servolenkung nachrüsten.
- Kraftstofftank, Einfüllrohr, Benzinpumpe, Aktikohlefilter und alle Leitungen muss müssen vom Spender übernommen werden.
- Bei der Elektrik habe ich gleich den kompletten Hauptkabelbaum getauscht. Hört sich schlimm an, ist aber relativ schnell gemacht. Nur Die Kabel für die Innenraumleuchte und Handbremskontakt hab ich abgeschnitten und mit dem anderen Kabelbaum wieder verlötet. Alle anderen Kabel sind relativ leicht zu erreichen.
- Der Motorkabelbaum braucht eine 48mm große Bohrung an der Spritzwand auf der Beifahrerseite. Die Stelle ist schon vorgegeben.
- Beim 13N mit 4-Gang getreibe war bei mir damals auch das Schaltgestänge anders als beim 2Liter. Ich hab das dann auch mitgetauscht. Ist nur mit 4 Schrauben am Unterboden geschraubt. Genauso wie der Schalthebel für 5-Gänge.
- Der Tacho muss eine Motorkontrollleuchte haben. Bei den Tachos bis 84 ist diese nicht vorhanden. Kann man aber selber nachrüsten.
- Die Hinterachse benötigt auch einen Stabilisator. Hier am besten auch gleich die ganze Achse vom Spender umbauen, da ab 83 die automatisch nachstellende Trommelbremsen verbaut wurden. Hier hat man wieder das Problem mit den Bremsleitungen, da alle Modelle ab 85 eine andere Börtelung haben. Du kannst die alten Leitungen und Radbremszylinder auch an der neuen Achse verwenden.
Bei meinem letzten Umbau habe ich aber den Anschluss für den Radbremszylinder auf das neue Format umgebörtelt. Die Radbremszylinder mit dem neuen Anschlussformat sind günstiger und einfacher zu breschaffen, da es diese auch bei den neueren Opel-Modellen gab. Man kann auch größere Zylinder verbauen, wie es sie beim Ascona nur beim 95kw-Modell gab.
- Zu guter Letzt noch muss man den kleinen Halter für den Luftfilterkasten nachrüsten. Original ist er angeschweißt. Ich hab ihn aber immer genietet. Das ist einfacher und später sowieso nicht sichtbar.
Hier noch der Link zu meinem Umbau-Thead von damals: >> CAB-Link: Umbauprojekt㺍N auf C20NE(F)
<<
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Typreferent für "Ascona-C" der Alt-Opel-Interessengemeinschaft von 1972 e. V.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ascona133 am 27.11.2010 23:19.
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27.11.2010 23:18 |
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manuelreuter
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Klasse Beschreibung und meiner Meinung nach einziger Kritikpunkt ist die Dämmumg der Spritzwand.
Als mich stört beim 2.0 XE der evtl. Mehrlärm nicht.
Könntemir höchstens noch vorstellen daß bei hoher Außentemperatur auch im Innenraum ein paar Grad mehr sind.
Allerdings denke ich daß es bei so vielen Arbeiten auf das bisschen Dämmung auch nicht mehr ankommt.
Sieht halt ohne besser aus und du hast keine versteckte stellen wo es zu gammeln beginnen kann.
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Bin nicht hier um mich beliebt zu machen
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28.11.2010 07:51 |
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Danke für die Umbaubeschreibung. Sind recht umfangreiche Arbeiten.
Ich denke ich werd fürs erste den 1.3N-Block restaurieren.
Die Methode mit dem Bremsenlack gefällt mir gut.
Aber mal schaun welche Gelegenheiten sich noch ergeben. Vielleicht findet sich irgendwann noch ein 1.8er oder 2.0er zum schlachten oder auch als 1t-wagen wenn er gut ist. Aber das kann noch warten
Jetzt erstmal das gute Stück durch den Tüv bekommen und zurück auf die Straße, dann bin ich bereit für neue Projekte wie Umbau, usw.
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28.11.2010 12:31 |
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Original von urlgen
Danke für die Umbaubeschreibung. Sind recht umfangreiche Arbeiten.
Ich denke ich werd fürs erste den 1.3N-Block restaurieren.
Die Methode mit dem Bremsenlack gefällt mir gut.
Aber mal schaun welche Gelegenheiten sich noch ergeben. Vielleicht findet sich irgendwann noch ein 1.8er oder 2.0er zum schlachten oder auch als 1t-wagen wenn er gut ist. Aber das kann noch warten
Jetzt erstmal das gute Stück durch den Tüv bekommen und zurück auf die Straße, dann bin ich bereit für neue Projekte wie Umbau, usw. |
Warum bauste den 1.3N nicht zum 1.3S um da merkt man schon die ps steigerung
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Ein neues Auto kann jeder kaufen, ein altes Auto hat nicht jeder
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28.11.2010 13:40 |
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Hab mal ein wenig in den Daten zum 1.3S geblättert.
Im Vergleich zum 1.3N hat der S ne höhere Verdichtung. Da wäre dann wohl auch eine passenden Nockenwelle nötig um die höhere Verdichtung zu bewerkstelligen was aber im überschaubarem Umfang möglich wäre.
Oder täusch ich mich da ? Nur den S-Vergaser aufschrauben wird nicht viel bringen
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28.11.2010 14:11 |
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Ascona C 1.3S
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Hab mal ein wenig in den Daten zum 1.3S geblättert.
Im Vergleich zum 1.3N hat der S ne höhere Verdichtung. Da wäre dann wohl auch eine passenden Nockenwelle nötig um die höhere Verdichtung zu bewerkstelligen was aber im überschaubarem Umfang möglich wäre.
Oder täusch ich mich da ? Nur den S-Vergaser aufschrauben wird nicht viel bringen |
Es ist auch ein doppeltes hosenrohr zu verbauen dann brücke und vergaser mit nocke vom 1.3S im grunde nicht so ein grosser aufwand ^^
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28.11.2010 14:28 |
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Besucher seit 04.04.2003 gesamt: 14.523.808 | Besucher heute: 6929 | Besucher gestern: 8.217 |
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Korrosion am Motorblock
