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Zwenan 
Mitglied
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| Bremse fest |
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Hallo zusammen,
ich bin der Neue hier im Forum und hab auch gleich mal ein Problem mitgebracht.
Ich habe mir am Freitag nach langem Suchen endlich einen Ascona A BJ. 1974 gekauft, soweit so gut.
Hab vor Ort mit dem Verkäufer zusammen eine Probefahrt gemacht und alles war in Ordnung.
Habe mich dann auf den Heimweg gemacht ( das Auto stand hinter Mannheim, ich wohne in Hamburg), schön gemütlich auf der Autobahn unterwegs. Bis kurz hinter Frankfurt bin ich gekommen. Auf der A5 gab es Stau, d.h. anfahren, bremsen, anfahren, bremsen. Als sich der Stau auflöste bemerkte ich, dass der Wagen nach links zieht und als ich dann schneller als 60 gefahren bin, fing der ganze Wagen an zu wackeln. Zum Glück war in unmittelbarer Nähe ein Rastplatz, wo ich dann erstmal angehalten habe.
Raus aus dem Auto und vorne links geschaut: Die Bremse war am qualmen, die Felge war auch gut warm. Auf der rechten Seite war nix.
ADAC angerufen, der kam auch, hat das Rad abgenommen und die Bremsbeläge ausgebaut, um zu gucken, ob die Kolben vom Bremssattel gängig sind. Das sind sie, also liegt das Problem woanders. Der ADAC-Mensch meinte, es wäre der Hauptbremszylinder.
Es ist allerdings nicht so, das man das Rad gar nicht mehr drehen kann, es geht nur sehr schwer.
Und nun meine Frage an die verehrte Schrauber-Gemeinschaft: hat jemand so etwas oder ähnliches schon erlebt oder an seinem Töff schon mal gehabt? Ich hab auch nen Tip bekommen, das es am Bremschlauch liegen könnte, von wegen porös und so.
Leider kann ich im Moment nix machen, da mein Ascona noch bei Frankfurt steht und erst im laufe der Woche mit einem Sammeltransport nach Hamburg gebracht wird. Immerhin hab ich mir ( und dem A ) auf diesem Wege die Fahrkilometer erspart...
Bin für jeden Tip dankbar
Schönen Sonntag an alle,
Gruß Zwenan
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Nix is mir so lieb wie der Heckantrieb
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0
04.11.2007 16:55 |
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robs ascona b
Doppel-As
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könnte mir vorstellen das sich ne backe verklemmt hat ist ja nen altes auto
würde erst mal alles reinigen und auf freigänigkeit überprüfen.
mfg robs
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wer später bremst ist länger schnell
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| 1
04.11.2007 17:25 |
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hoss68kreta
Lebende Foren Legende
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Hallo!
Da hat der Mann vom ADAC wohl recht!Es dürfte der Hauptbremszylinder sein!In dem HBZ arbeitet ein Kolben der die Bremsflüßigkeit in die Leitungen beim bremsen drückt!Der geht in den meißten fällen, bei Autos die selten bewegt werden, nicht wieder von alleine ganz zurück wenn du die Bremse wieder los läßt!Deshalb kannst du das Rad auch nur schwer drehen da immer noch etwas druck auf den Belägen verbleibt!Wenn du den HBZ später ausbaust,mußt du mal versuchen, ob du die Kolbenstange hin und her bewegen kannst!Hinten an dem Kolben siehst du dann wahrscheinlich Rost.Du kannst ihn weg polieren.Dann ist auch wieder alles gangbar rund du kannst ihn wieder benutzen!Um aber auf Nummer sicher zu gehen,tausche ihn aus!
Gruß,
Stefan
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| 2
04.11.2007 18:58 |
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Zwenan
Mitglied
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Hallo robs,
die Backen sind freigängig, der ADAC Mensch hat da auch Kupferpaste drangemacht, die Kolben kann man auch zurückdrücken.
Aus noch nicht bekannten Gründen baut sich der Druck auf der Bremsleitung nicht wieder vollständig ab. Aber Danke für den Tip.
Gruß Zwenan
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| 3
04.11.2007 19:01 |
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gteaim
König
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ich kenne einen fall bei einem alten mercedes der auf 07er läuft, wo es am bremsschlauch lag. die bfk ging zum sattel hin durch aber nicht mehr zurück.
bei dem alter und den preisen für die schläuche würd ich die auf jeden fall mal tauschen.
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Andreas
Der Ascona. Weit über dem Durchschnitt.
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04.11.2007 19:38 |
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Zwenan
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Hallo gteaim,
das mit den Bremsschläuchen werde ich wohl auf jeden Fall machen, muß nur erstmal herausfinden, wo ich Teile für das Auto herbekomme.
Danke für den Tip!!
Gruß Zwenan
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| 5
04.11.2007 19:55 |
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